Coaching für Kinder & Jugendliche
Für Freude, Selbstbewusstsein und deinen ganz eigenen Weg
Für Kinder und Jugendliche (zum Selberlesen oder Vorlesen lassen):
Hast du Probleme in der Schule oder im Kindergarten? Andere ärgern dich? Ist dir alles zu viel? Hast du keine oder zu wenig Freunde? Fühlst du dich nicht gesund oder unwohl in dieser Welt? Mit dir selbst? Mit anderen? Gibt´s Probleme in deiner Familie?
Meistens gibt es eine Lösung oder einen Ausweg, zu dem du etwas Wichtiges beitragen kannst. Auch wenn es dir bisher gar nicht so vorkommt.
Ich bin Spezialistin im Finden von Lösungen und gemeinsam können wir uns auf die Suche danach machen. Das geht mit Neugierde, Leichtigkeit und Spaß!
Sei herzlich eingeladen zu dieser Entdeckungsreise!
Zuerst kannst du mich natürlich kennenlernen und dann entscheiden, ob du Lust hast, dein Thema mit mir zu erforschen.
Für Eltern und andere Erwachsene:
Konzentrationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Zwänge, AD(H)S, Autismus, Schlafstörungen, Medienabhängigkeit, Mobbing und Suizidversuche von Kindern und Jugendlichen nehmen zu. Manchmal entsteht der Eindruck, die eigenen Kinder nicht oder zu wenig schützen oder stärken zu können. Möglicherweise scheinen Liebe, Verständnis und Zeit nicht genug, denn auch die gesellschaftlichen Herausforderungen an die Kinder wachsen stetig. Vielleicht ist man als Elternteil dann einfach „zu nah dran“. Da kann Unterstützung von außen helfen.
Meine Ansätze für Kinder und Jugendliche sind die gleichen wie für Erwachsene, hier ins Spielerische und Phantasievolle verwandelt. Sie wirken auf Kinder meist sehr schnell lösend und stärkend. Gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen gehe ich auf die Suche nach Zusammenhängen, helfe Spannungen zu lösen und verborgene Ressourcen und Handlungsalternativen zu finden. Oft können Kinder und Jugendliche Unterstützung leichter annehmen als Erwachsene und setzen dann Selbsthilfewerkzeuge schneller um.
Manchmal zeigt sich im Verhalten der Kinder auch „nur“, was sie (unbewusst) für ihre Eltern ausdrücken. Dann ist es hilfreich, wenn auch die Eltern offen für Veränderungen sind. Deshalb führe ich ein Erstgespräch immer nur mit einem oder beiden Elternteilen.